Gle­ichzeit­ig zur Vernissage der Art-Basel, nur für geladene und zahlungskräftige Gäste, qua­si in deren Wind­schat­ten, fand gestern die Ein­wei­hung von Christoph Gloors Skulp­tur “StöF­Fan” statt. Teil­nehmen kon­nte wer wollte.

Von der ehe­ma­li­gen Lin­den­treppe, die als Erin­nerung an und zur Ehre des Christoph Gloor einen neuen Namen erhielt, (siehe Titel­bild)  vor­bei an Gloors Eltern­haus an die Rhe­in­felder­strasse ging der fröh­liche lau­nige Zug der zahlre­ichen Gäste.

Die “Unschlyssige” mit eher ungewöhn­lichem “Gebläse” unter dem Kirchturm.

Gemein­de­präsi­dent Christof Hilt­mann eröffnet die alte Treppe mit neuem Namen.

Vor der Enthül­lung noch kein Gloor, eher ein Christo.

Der Basler Fotograf und Kün­stler Ono­rio Man­sut­ti  erk­lärt die Geschichte des “StöF­Fan” und seine Fahrt von der Bin­ninger­strasse in Basel an die Rhe­in­felder­strasse in Birs­felden. O‑Ton Man­sut­ti: “Die weltweit einzige drei­di­men­sion­ale Karikatur.”

Sachkundi­ge Hil­fe von Diego Perseni­co beim Ent­fer­nen der Verpackung.

Möge der wohl für eine Gemein­de­v­er­wal­tung ein­ma­lige offizielle Briefkopf der Gemeinde noch lange erhal­ten bleiben.

Der Ausklang der kleinen Fes­tiv­ität im ROXY wurde von der Birs­felder Gugge mit so anspruchsvollen Klas­sik­ern wie “Ice cream” und “Hey Jude” begleitet.

Grup­pen­bild mit Töff: (von links nach rechts)
Ste­fan Dör­flinger (Töf­fwelt­meis­ter und Model),
Patrick Gloor (Sohn und Restaurator),
Ono­rio Man­sut­ti (Fotograf und Stifter).

 

Mattiello am Mittwoch 4/23
Everybody's gone surfin' — Surfin' Birs.Fel.Den

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