Heu­te in einer Woche ist wie­der Ver­nis­sa­ge im Muse­um. 

Noch ste­hen die Wer­ke der Künst­le­rin Romi Derungs, auf­ge­wach­sen west­lich der Birs im Lehen­matt und der Brei­te, im Par­terre des Muse­ums eher unge­ord­net auf dem Boden.
Die Künst­le­rin zeigt Kom­po­si­tio­nen von über­ein­an­der geleg­ten Sieb­dru­cken in Kräf­ti­gen Far­ben. 

Wäh­rend die Bild­tie­fe hier im Ein­di­men­sio­na­len ent­steht, zeigt uns der Birs­fel­der Roland Sei­ler in der ers­ten Eta­ge unter ande­rem  reli­ef­ar­ti­ge, fili­gra­ne Mate­ri­al­col­la­gen, mit ver­gleich­ba­rem Blick in die Tie­fe der Komposition.

Wie immer: Eine Beschrei­bung zu bebil­dern ist ein­fa­cher als ein Bild zu beschreiben.
Was bleibt? Hin­ge­hen und selbst beschau­en, was Künst­ler und Kul­tur­kom­mis­si­on wie­der ange­rich­tet haben.

 

Was ist Gemeindeautonomie noch wert?
Christoph Flückiger (1946–2018)

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