Wie schon im birsfälder.li im November angekündigt und wie schon an der Gemeindeversammlung dargelegt, erfolgt ab März 2019 die Grüngutsammlung in der Gemeinde. Dazu sind auf der Gemeinde-Website verschiedene Informationen erschienen:
• Mit der Einladung werden Sie auf zwei Informationsveranstaltungen aufmerksam gemacht.
• Die Broschüre erklärt Sinn und Zweck und Vorgehen bei der Grüngutsammlung.
• Und mit dem Formular Containeraktion können Sie Container in verschiedener Grösse und die entsprechenden Gebührenmarken bestellen. WOW! Das PDF-Formular können Sie didital ausfüllen und die Bestellung per Mail an die Gemeinde senden!
Tatsächlich eine gut aufgegleiste Dienstleistung.
Christoph Meury
Dez 20, 2018
HEUREKA!
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Ich wünsche mir auf Weihnachten einen Grüncontainer. Mit Schlaufe!
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Nein, ich schenke mir einen 240 lt Container für die langersehnt Grünabfallentsorgung. Damit kann ich nachhaltig die Menge des Hausmülls reduzieren und die Grünabfälle wieder in einen wiederverwertbaren Kreislauf überführen.
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Damit operiert Birsfelden auch bei der sinnvollen Entsorgung der Grünabfälle auf gleicher «Augenhöhe«, wie alle Anrainergemeinden.
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Jetzt fehlen nur noch die elektrobetrieben Lastwagen zur Entsorgung des Kehrichts. E‑LKW’s sind CO2-neutral und erst noch praktisch geräuschlos.
Alex Gasser
Dez 20, 2018
Lieber Christoph
Bei der Erwähnung der elektrobetriebenen Lastwagen habe ich eine laienhafte Frage:
“Wenn alle Atomkraftwerke und alle Kohlekraftwerke stillgelegt sind und jegliche Windräder dank Einsprachen nie erstellt werden, wenn alle Benziner verboten sind und alle Leute mit Elektroautos herumfahren (wollen), woher kommt dann der Strom für die Elektroautos?”
Bitte sag mir aber nicht: “Aus der Steckdose.”
Franz Büchler
Dez 20, 2018
Lieber Alex
Ganz einfach: Dann werden Arbeitsplätze weiter als 20 km vom Wohnort entfernt mit einer extra Steuer belastet. Wer in seinem Wohnort keine Alternativstromproduktion hat darf nicht mehr Elektroauto fahren, etc., etc.
Und dann sehen wir, wie schnell all die Windräder aufgebaut werden 😉
Christoph Meury
Dez 20, 2018
Am Hauptsitz der Firma Anton Saxer AG, am Götzisbodenweg in Pratteln, sehe ich per Google, dass die vorhandenen Lagerhallen allesamt genügend Platz hätten, um eine grosse Photovoltaikanlage zu platzieren. Ergo könnte die LKW’s vor der firmeneigenen Haustüre praktisch gratis Strom tanken.
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Wenn ich mich im Hafenareal in Birsfelden umschaue, sehe ich ebenfalls grosse Lagerhallen, welche als Standorte für Photovoltaikanlagen zur Verfügung stünden. Das ist verschenkte Energie!
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Persönlich: Wir sind ebenfalls im Besitz einer Photovoltaikanlage, welche uns jährlich rund 19’000 KWh eigenproduzierten Strom liefert. Damit könnten wir locker mindestens ein Elektroauto betreiben.
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Ergo: Der Strom kommt nicht nur aus der Steckdose, sondern von der eigenen Photovoltaikanlage.