Gaz­prom, Pep­si MAX, Hei­ne­ken schüt­ten das Geld für die Cham­pions League.  Blöd­sinn, die ver­die­nen Geld damit, sonst täten die das nicht. Aber das ist eine ande­re Geschichte.

Dass den eng­li­schen Clubs das Geld zu den Ohren raus tropft, hat sich inzwi­schen her­um­ge­spro­chen. Dass deren Scou­t­agents im Jog­ge­li sit­zen und genüss­lich beob­ach­ten, wie der FCB den letz­ten Match gegen das Kel­ler­kind Lau­sanne ver­liert, ist bekannt, pro­fes­sio­nell und selbstverständlich.

Die klei­ne Hoff­nung der FCB-Fans: Denen haben wir am ver­gan­ge­nen Sams­tag unse­re Schwä­chen schön vor­ge­führt. Jetzt wer­den sie über­rascht sein, wie wir zurück­tre­ten können.
Es soll­te nicht sein. Eigent­lich waren die blau­ro­ten, die rot­blau­en, die weiss­blau­en, gar nicht so übel.

Geht das so wei­ter, wird aber der FCB dem­nächst sei­nen treus­ten und teu­ers­ten Spie­ler, der ohne Aus­stiegs­klau­sel und ohne Trans­fer­fens­ter jeder­zeit gehen kann, ver­lie­ren. Der FCB wird kei­nen Fran­ken dar­an ver­die­nen, obwohl es sich um einen Spie­ler aus dem eige­nen “Stall” han­delt, aus dem eige­nen Nach­wuchs, hier ausgebildet.
Er wird dem Jog­ge­li den Rücken keh­ren,  gra­tis und franco.

Für die­je­ni­gen, die es nicht schon wis­sen: Der Spie­ler mit der Num­mer 12 auf dem Rücken.

 

Güggelgeschichte 2: Katholisches Kreuz, protestantischer Hahn
Mattiello am Mittwoch 4/37

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