Gazprom, Pepsi MAX, Heineken schütten das Geld für die Champions League. Blödsinn, die verdienen Geld damit, sonst täten die das nicht. Aber das ist eine andere Geschichte.
Dass den englischen Clubs das Geld zu den Ohren raus tropft, hat sich inzwischen herumgesprochen. Dass deren Scoutagents im Joggeli sitzen und genüsslich beobachten, wie der FCB den letzten Match gegen das Kellerkind Lausanne verliert, ist bekannt, professionell und selbstverständlich.
Die kleine Hoffnung der FCB-Fans: Denen haben wir am vergangenen Samstag unsere Schwächen schön vorgeführt. Jetzt werden sie überrascht sein, wie wir zurücktreten können.
Es sollte nicht sein. Eigentlich waren die blauroten, die rotblauen, die weissblauen, gar nicht so übel.
Geht das so weiter, wird aber der FCB demnächst seinen treusten und teuersten Spieler, der ohne Ausstiegsklausel und ohne Transferfenster jederzeit gehen kann, verlieren. Der FCB wird keinen Franken daran verdienen, obwohl es sich um einen Spieler aus dem eigenen “Stall” handelt, aus dem eigenen Nachwuchs, hier ausgebildet.
Er wird dem Joggeli den Rücken kehren, gratis und franco.
Für diejenigen, die es nicht schon wissen: Der Spieler mit der Nummer 12 auf dem Rücken.
Diego
Sep 13, 2017
Aber die Muttenzerkurve hat noch nicht aufgegeben und dass ist gut so.
rugeli
Sep 13, 2017
Gesungen haben sie jedenfalls laut und mit Ausdauer.
Nur gibt es dafür keine Punkte.
Diego
Sep 13, 2017
Rugeli, da bin ich leider nicht deiner Meinung.
Ich glaube der Gesang, ist sehr wichtig und bringt nicht nur Punkte für unseren FC Basel. Aber alle Punkte sind natürlich auch viel Geld wert. Leider pofitieren außer den Spielern und den Vorstandsmitglieder kaum jemand dafon. Aber wir, die Fans, dürfen weiter laut und mit viel Ausdauer singen oder so. Bis keine oder keiner die 12 mehr Tragen möchte. Leider ist dann auch kein Geld mehr in der Kasse und wir können wieder von vorhne anfangen. Hopp FC B