In den ver­gan­genen Jahren wurde etwa zu dieser Jahreszeit die “Birsper­le” vergeben. Vielle­icht erin­nert ihr euch: Die let­ztes Jahr aufgelöste Jugend­kom­mis­sion wählte jew­eils aus ein­er Hand­voll Bewer­bun­gen eine sich im Kinder- und Jugend­sek­tor engagierende Organ­i­sa­tion, Grup­pierung oder Vere­in­sar­beit aus und hon­ori­erte das Engage­ment mit einem kleinen, aber feinen Preis­geld und der öffentlichen Ehrung.

Birsperle

Die ehre­namtliche Jugend­kom­mis­sion existiert bekan­ntlich (aus mir jedoch immer noch unbekan­nten Grün­den) nicht mehr, dafür man­agt seit Anfang Jahr eine pro­fes­sionelle Abteilungsleitung jet­zt das gesamte “Leben in Birs­felden” und da liegt ein solch­er Preis offen­bar nicht mehr drin, wie uns auf Anfrage bestätigt wurde:

Für dieses Jahr ist die Ver­lei­hung der “Birsper­le” nicht vorgesehen.

Immer­hin ver­sicherte uns die Abteilungslei­t­erin Frau Zin­garel­li aber, dass die Abteilung noch lebt:

Ich durfte vor einem Jahr die Leitung der Abteilung Leben in Birs­felden übernehmen, eine sehr lebendi­ge Abteilung!

Im Moment ist aber die Jugen­dar­beit irgend­wie sowieso kein Thema:

Die weit­ere Entwick­lung der Jugen­dar­beit ist Teil des anste­hen­den Jugend­konzeptes. Dieses werde ich bald­möglichst in Angriff nehmen.

Bleibt vielle­icht ein­fach die Frage, wom­it die Abteilung sich son­st bish­er so inten­siv beschäftigt hat. Ganz so trans­par­ent wie wir uns das wün­schen, ist die Ver­wal­tung schliesslich immer noch nicht. Wir hof­fen ein­fach, dass sich Frau Zin­garel­li bish­er nicht nur mit “Ster­ben in Birs­felden” auseinan­der­set­zen musste.

Überraschung gelungen!
Perlen versenkt – Bilder aufgetaucht

2 Kommentare

Kommentiere

Deine Meinung

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.