Cof­fee to stay Ja, Sie lesen richtig. Nicht die kul­tur­lose amerikanis­che Unart, Kaf­fee mitzunehmen und im Gehen zu trinken (Cof­fee to go), son­dern die stil­volle Orig­i­nal Vari­ante anre­gen­den Kaf­fee bei anre­gen­dem Gespräch oder bei aktueller Lek­türe im Sitzen zu geniessen. Eventuell mit musikalis­ch­er Untermalung.
Das Sitzen und Geniessen bietet das Birs­felder Muse­um in sein­er aktuellen Ausstel­lung „Café glob­al“ an. Wir haben darüber berichtet: Ce A eF eF E E. Und wer seinen Kaf­fee mit Kaf­fee­haus-Musik aus den 30er-Jahren (+/-) zu trinken wün­scht, hat dazu am 17. April ab 14.00 Uhr noch die Gelegenheit.
Der in Birs­felden wohn­hafte „Basler Gigo­lo“ singt, am Klavier begleit­et von Bar­bara Klein­er, stil­be­wusst vor­ge­tra­gen, die Lieder, die die Herzen unsr­er Gos­sel­tern höher schla­gen liessen.
Wer die Vernissage ver­passt hat kann eine akkustis­che Degus­ta­tion hier hören und sehen.
Die Worte vom Birs­felder Gemein­de­präsi­den­ten und vom Bürg­er­meis­ter Gren­zach-Wyh­lens haben wir natür­lich auch mit­geschnit­ten. Auss­chnitte daraus wer­den wir gerne bei Gele­gen­heit zu einem anderen Anlass veröffentlichen.

Meine Frage (3)
Mattiello am Mittwoch 3/15

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