Da waren sie wieder, die regelmäs­si­gen Zei­tum­stel­lungsmei­n­ungsver­schieden­heit­en. 
Hal­b­jährlich immer wieder ein Gesprächsstoff, der aktuell das Kli­ma, den KGB-Putin und die Infla­tion kurz aus den Gesprächen ver­drängt. Frage ich bei den Geg­n­ern der Zei­tum­stel­lung nach, welche Zeit sie sich denn wün­scht­en, Som­merzeit- oder Win­terzeit, fol­gt zuerst ein­mal bedächtiges Schweigen.
Dabei hät­ten es die Basler eigentlich sehr ein­fach:

Der Basler Cen­tral­bahn­hof, der ja auch schon ein­mal kurzfristig als Sack“Birschöpfli“ angedacht war, hat zwei Uhren, scheints als einziger Bahn­hof der Schweiz.

Dazu zwei Erk­lärun­gen:
Die linke Uhr für den Kan­ton Basel­land­schaft, die auf den Kopf­bahn­hof in Birs­felden verzicht­en mussten, die rechte Uhr für die Stadt­basler, die den Flug­platz nach Birs­felden abgegeben mussten.
Oder eben aktuell:
Die linke Uhr für den Som­mer, die rechte für den Win­ter.

Wer es genau wis­sen will, klickt hier

Ansicht­en zu Ansicht­skarten.
Kün­ftig in unregelmäs­siger Folge hier im „Pünggt.li“.
Alle bish­er erschiene­nen hier.

 

Aus meiner Fotoküche 84
Birsfelden daneben 22/2

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