Jetzt bringt der schon wieder den Vergleich mit der braunen Liesel. Warum schreibt der in fast jedem Artikel gegen meine SVP? Hat der eigentlich generell etwas gegen die Wirtschaft? Sind die eigentlich immer dagegen, nie dafür? Also das wüsste ich jetzt besser!
So, oder ähnlich könnte die Stimmung nach der Lektüre eines Artikels im Birsfälderpünggtli sein. Und wenn das der Fall ist, ist es wohl auch Zeit für einen Kommentar, wenn einem der Kragen nicht gleich platzen soll.
Also: Wie schreibt man einen Kommentar?
1. Sich überlegen, was man schreiben will — und ob man’s schreiben soll.
2. Unter dem Titelbild »Keine Kommentare« anklicken.
Eventuell steht dort aber, dass es schon sechs Kommentare gibt.
Dann einfach auf auf »6 Kommentare« klicken
Offenbar haben sich da ja auch schon andere geärgert oder zum Kommentieren herausgefordert gefühlt.
Dann erscheint das folgende Feld unter dem Artikel:
3. Bevor Sie nun selbst schreiben, können Sie auch die schon vorhandenen Kommentare lesen. Vielleicht wurde ja auch schon alles gesagt?
Wenn noch keine Kommentare bestehen unter dem Artikel, wenn schon Kommentare bestehen unter den Kommentaren, erscheint das Kommentarformular.
4. Im Feld »Kommentar« schreiben Sie uns nun Ihrer Meinung.
Bei »Name« schreiben Sie bitte Name und Vorname oder umgekehrt.
Bei »E‑Mail« schreiben Sie Ihre (gültige) Mailadresse
Bei »Website« können Sie die Adresse ihrer Website schreiben und ein bisschen Eigenwerbung betreiben.
5. Jetzt lesen Sie das Ganze noch einmal durch und kontrollieren, ob auch alles den Spielregeln entspricht. Wenn ja,:
6: Klicken Sie auf »Kommentar absenden« — und schwupp ist ihr Kommentar im Netz …
7. Sie können nun wieder auf die Homepage zurück und dort in der Spalte mit den Dienstleistungen nachsehen, ob ihr Kommentar registriert ist. Die Rubrik heisst »Neueste Meinungen«.
Soweit das Wichtigste zu den Kommentaren.
Wenn ihnen bei bestehenden Kommentaren aufgefallen ist, dass oben rechts im Feld »Antworten« steht, können Sie auch darauf klicken, wenn Sie etwas zu einem Kommentar sagen wollen. Das wäre dann schon fast professionell!