In Blick-Online konn­te ich heu­te lesen, dass irgend­wo eine Com­pu­ter­fest­plat­te gefun­den wur­de, auf der auch ein Anschlag auf einen Ölter­mi­nal in Basel geplant war.

Auch das Infan­trie Regi­ment 22 war 1970 im Ein­satz, als die Flug­hä­fen Zürich und Genf bewacht wur­den. Wie durch ein Wun­der wur­de ich dafür nicht berücksichtigt.
Dafür konn­te ich in die­ser Zeit von mei­nem Wohn­ort am Stau­see 15 aus beob­ach­ten, dass auch die Bewa­chung des Birs­fel­der Hafens in die­ser Zeit im Gan­ge war, denn jeden Abend pünkt­lich um 21.15 Uhr fuhr ein Poli­zei­au­to sei­ne Run­de auf der Kraft­werk­in­sel. Und als ich an einem Sams­tag­vor­mit­tag von Mut­tenz her vom Obli­ga­to­risch­schies­sen heim fuhr, wur­de ich von der Poli­zei an der Ster­nen­feld­stras­se kon­trol­liert, das Auto durch­sucht — und hat­te ein Sturm­ge­wehr im Kof­fer­raum! Was sich dann aber aufklärte.

Trotz­dem ging mir beim Lesen die­ser Mel­dung die Fra­ge durch den Kopf, wie wohl die Tank­la­ger im Birs­fel­der Hafen beauf­sich­tigt werden?

Übri­gens: Das Titel­bild zu die­sem Arti­kel ist ein Fake!
Ver­glei­chen Sie mit dem Ori­gi­nal in Blick-Online

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