Titel­bild: Ueli Kauf­mann, “Full House”, Radierung

Nach­dem der Glas­ma­ler Geor­ges Matt den Roxy-Pin mit Begeis­te­rung für das Pro­jekt ent­wor­fen hat­te, frag­te der Ver­eins­vor­stand wei­te­re Birs­fel­der Künst­ler um eine Unter­stüt­zung an. Chris­toph Gloor stell­te in der Dru­cke­rei der Bas­ler Zei­tung eine Roxy-Litho her, 30 x 42 cm, hand­ko­lo­riert, num­me­riert, signiert. Ueli Kauf­mann steu­er­te die Radie­rung “Full House” (damals noch ein Traum) bei. Auch die­ses Blatt, vom Birs­fel­der Hän­de­druck her­ge­stellt, 70 x 49 cm, hand­ko­lo­riert, num­me­riert und signiert.
Gloo­rs Litho  gab es 100 mal, Kauf­manns Radie­rung 50 mal. Der Gloor kos­te­te 50.- der Kauf­mann 100.- Franken.
Da die Auf­la­gen unse­res Wis­sens nicht aus­ver­kauft wur­den, müss­ten noch eini­ge Exem­pla­re im Archiv des ROXY zu fin­den sein.

Bei­trags­bild: Chris­toph Gloor, “ROXY”, Lithographie

 

Dies war ein Teil der ROXY-Entstehungsgeschichte.
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