Jetzt haben wir auch die Berichte über die diversen Neujahrsapéros hinter uns. Oft mit zweispältigen Gefühlen. Wenn der nichtgewählte Nationalrat und nichtgewählte Ständerat und über längere Zeit abgetauchte Wirtschaftskämmerer Christoph Buser zu einem rigorosen Sparkurs mahnt, gleichzeitig aber auch fordert: » Wir müssen aufpassen, dass die Geisteshaltung der eisernen Disziplin nicht so sehr unser Selbstverständnis bestimmt, dass grosse Würfe nicht mehr möglich sind.« Fragt sich nur, was denn in seinen Augen die grossen Würfe wären und mit was die grossen Würfe dann finanziert werden bei diesem rigorosen Sparkurs – langsam habe ich das Gefühl, da mache sich so etwas wie Schizophrenie breit.
Die Themen der vergangenen Woche:
Abrissbirne als Fundamental-Reform, Teil 2
Je weniger Sitze desto mehr Kandidierende
Kaum hat das neue Jahr begonnen …
Birsfelder Fasnacht 2016 findet statt!
Kaufen Sie sich einen 800-Liter-Container
Wir wünschen allen besseres Wetter … mit ein bisschen Sonnenschein …