Dass eine wei­te­re Inti­fa­da mit allen Mit­teln zu ver­mei­den ist, hat man als ver­nünf­ti­ger Mensch längst ver­stan­den. Dass ein Infan­ti­ler als gewähl­tes Ober­haupt an den Macht­he­beln eines wich­ti­gen Staa­tes eine sol­che infol­ge sei­nes Nar­ziss­mus und sei­ner Log­hor­rhö aus­lö­sen kann, wäre eben­falls zu ver­mei­den gewe­sen. Längst ist klar: Es gibt nur eine Lösung die­ser ame­ri­ka­ni­schen Ver­fas­sungs­kri­se. Doch was ler­nen wir wirk­lich dar­aus? Gewiss­heit, dass wir mit zwei­ter und drit­ter Wahl wie Mau­rer, Gschwind, Acker­mann und Kon­sor­ten eigent­lich doch gar nicht so schlecht bedient sind… Doch genug schwarz gemalt. Die Arti­kel die­ser Woche sind bunter:

bz: Recher­chen­re­sis­ten­te Redaktion

Dank in höchs­ten Tönen

Mat­ti­el­lo am Mitt­woch 4/49

Vor­sicht Fussgänger!

Ab mor­gen muss man im 3er den Pass dabei haben!

René Regen­ass liest… (49)

Und auch die­se Woche gilt: Die ver­pass­ten Advänts-Tür­li gibt’s hier.

René Regenass liest... (49)
Tür.li 10 (2017)

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