Ich frage mich, wo die Baselbieter Kirschenproduzenten, die Thurgauer Möschteler und die Seeländer Gemüseproduzenten ihre Erntehelfer hernehmen wollen. Die ablehnenden Kantone werden ja nun keine Kontingente mehr bekommen, damit sie von der Masseneinwanderung verschont bleiben 😉
Franz, ohne dir übermässigen Lokalpatriotismus vorwerfen zu wollen: Ich zähle in deiner Collage nur 7.5 Stände, welche die Schweiz nicht 20 Jahre zurückwerfen wollten. Du hast die Zürcher vergessen!
Als überzeugter Demokrat muss (und will) ich diesen Entscheid akzeptieren. Allerdings muss man nun konsequenterweise die Situation denen überlassen, die uns mit MIllionen eines millionenschweren Migrationshintergründlers diese Suppe eingebrockt haben, sollen sie die scheiss Suppe (Ja, Sie lesen richtig), selber auslöffeln oder ausbaden oder umgekehrt.
HEILENDDONNERTEUFELSACK!
Bis heute wusste ich nicht, dass ich ein so schlechter Verlierer sein kann.
Empfehlung: Mögen sich die anderen Parteien aus allen Exekutiv-Ämtern zurückziehen, dann das Ruder der SVP-Mehrheit überlassen und sicherheitshalber ihren eigenen Mitgliedern Schwimmwesten verteilen.
Seit heute kann die SVP nicht mehr machen, was sie will, sie muss! Ich bin gespannt.
Auch ich bin ein schlechter Verlierer. Es ist ein trauriges Resultat. Schade, dass man mit so einem knappen Resultat keine klarere Haltung der Stimmbürger erkennen kann. Muss man sich doch immer wieder die nur 0.3 ! Prozent Vorsprung der Gewinner vor Augen führen ! Eins ist jedenfalls klar: das Land ist gespalten, das Malaise liegt tief. Le Röstigraben existe.
Es ist schön, dass 50.3 % Schweizer ihre Seele nicht verkaufen. Übrigens, vor noch nicht so langer Zeit hat’s die Kontigentierung auch gegeben und die Schweiz ist daran nicht zu Grunde gegangen.
Wer verkauft wem die Seele?
Die Nein-Sager verkaufen ihre Seele der Schweizer Wirtschaft?
Die Ja-Sager dem abgewählten und noch immer trotzenden Dingsda?
Wer meint die Probleme von heute mit Mitteln von gestern zu lösen, hat offenbar Visionen. Und Leute mit Visionen gehören laut Dingsda, dessen Namen niemand sagen will, ja in die Klapsmühle …
Wenn jemand meint, “Klapsmühle” bedeute automatisch, dass sich der Patient (oder die Patientin) sprachlich nicht verständlich ausdrücken kann, sagt das irgendwie einiges über das Weltbild… Oder fordert die SVP als nächstes das Wegsperren von geistig Behinderten in Heilanstalten?
Und wenn wir noch 200 Jahre zurückmarschieren ging es der Schweiz auch leidlich gut. Der einzige Exportartikel waren damals die Zweitgeborenen, die im Auftrag und Sold ausländischer Potentaten deren Gegnern die Köpfe einschlugen oder sich einschlagen liessen, Eine Win-Win-Situation: Kehrten sie zurück, brachten sie Sold und Kriegsbeute, blieben sie auf dem Schlachtfeld, gab‘s einen Esser weniger.
Lassen wir das. Nur weil zuwenig Kundschaft im Laden auftaucht, brauchen wir ihn ja nicht einen ganzen Nachmittag zu unterhalten. Da gab’s doch so eine Redensart mit den Perlen …
Wie wär’s dafür mit ein paar Ideen zum Artikel “Sparen ist heute …” mit etwas Substanz. Ich glaube, ich war bis jetzt die Einzige mit einem machbaren Vorschlag.
Die Trauer ist gross, die Überraschung hält sich in Grenzen. Traurig bin ich vor allem, dass die Mehrheit der Tessiner Freunde sich von der Schweiz (und Italien) so entfernt haben. Mir fällt ein ca. 100 Jahre altes Lied ein. “Addio Lugano bella”. Ich kann das hier nicht vorsingen, ich kann es nicht ins Netz stellen, ich weiss auch den ganzen Text nicht mehr auswendig. Vielleicht findet die birsfälder.li Redaktion eine Möglichkeit, das zu veröffentlichen.
Kaum meinen die SVP-Ratten-Hilfs-Fänger, sie hätten das Rad neue erfunden mit diesem für sie postiven Abstimmungsergebnis. Kriechen sie aus allen Löchern hervor um ihren Senf abzusondern. Doch wo wart ihr all die Jahre vorher? Wo seid ihr nachher, wenn ums lösungsorientierte Umsetzten geht? Tja wir wissen wo!
Wo diese SVP Ja-Sager und Bl.….r Nicker hinwollen, da möchte ich niemals hin. Mein Lebens spielt sich zum guten Glück auf einer anderen Ebenen ab.
Die Suppe die uns diese Ratten-Hilfs-Fänger eingebrockt haben, löffeln wir aber leider gemeinsam aus. Dann können sie einmal mehr losgeiern, die ewigsgefrusteten SVPler. Schlimm dieser Bumerang.
Samuel Bänziger
Feb 9, 2014
Danke Birsfelden!!
annacarla
Feb 9, 2014
Gut zu wissen: Wir sind nicht ganz allein. Habt Ihr auch schon die Resultat von Birsfelden?
Franz Büchler
Feb 9, 2014
Birsfelden hat die Initiative gegen Masseneinwanderung angenommen.
Gratulation an Sämi. Trauerflor für die Schweiz.
Hasira
Feb 9, 2014
Ich frage mich, wo die Baselbieter Kirschenproduzenten, die Thurgauer Möschteler und die Seeländer Gemüseproduzenten ihre Erntehelfer hernehmen wollen. Die ablehnenden Kantone werden ja nun keine Kontingente mehr bekommen, damit sie von der Masseneinwanderung verschont bleiben 😉
florian dettwiler
Feb 9, 2014
Franz, ohne dir übermässigen Lokalpatriotismus vorwerfen zu wollen: Ich zähle in deiner Collage nur 7.5 Stände, welche die Schweiz nicht 20 Jahre zurückwerfen wollten. Du hast die Zürcher vergessen!
Franz Büchler
Feb 9, 2014
Na, mein Lieber, die Technik …
ruge.li
Feb 9, 2014
Als überzeugter Demokrat muss (und will) ich diesen Entscheid akzeptieren. Allerdings muss man nun konsequenterweise die Situation denen überlassen, die uns mit MIllionen eines millionenschweren Migrationshintergründlers diese Suppe eingebrockt haben, sollen sie die scheiss Suppe (Ja, Sie lesen richtig), selber auslöffeln oder ausbaden oder umgekehrt.
HEILENDDONNERTEUFELSACK!
Bis heute wusste ich nicht, dass ich ein so schlechter Verlierer sein kann.
Empfehlung: Mögen sich die anderen Parteien aus allen Exekutiv-Ämtern zurückziehen, dann das Ruder der SVP-Mehrheit überlassen und sicherheitshalber ihren eigenen Mitgliedern Schwimmwesten verteilen.
Seit heute kann die SVP nicht mehr machen, was sie will, sie muss! Ich bin gespannt.
Claude Zufferey
Feb 10, 2014
Eine sehr gute Idee!!!!! Birsfelden würd’s gut tun.
Betty C.
Feb 9, 2014
Auch ich bin ein schlechter Verlierer. Es ist ein trauriges Resultat. Schade, dass man mit so einem knappen Resultat keine klarere Haltung der Stimmbürger erkennen kann. Muss man sich doch immer wieder die nur 0.3 ! Prozent Vorsprung der Gewinner vor Augen führen ! Eins ist jedenfalls klar: das Land ist gespalten, das Malaise liegt tief. Le Röstigraben existe.
Claude Zufferey
Feb 10, 2014
Es ist schön, dass 50.3 % Schweizer ihre Seele nicht verkaufen. Übrigens, vor noch nicht so langer Zeit hat’s die Kontigentierung auch gegeben und die Schweiz ist daran nicht zu Grunde gegangen.
Franz Büchler
Feb 10, 2014
Wer verkauft wem die Seele?
Die Nein-Sager verkaufen ihre Seele der Schweizer Wirtschaft?
Die Ja-Sager dem abgewählten und noch immer trotzenden Dingsda?
Wer meint die Probleme von heute mit Mitteln von gestern zu lösen, hat offenbar Visionen. Und Leute mit Visionen gehören laut Dingsda, dessen Namen niemand sagen will, ja in die Klapsmühle …
Claude Zufferey
Feb 10, 2014
Iech fühlle mich woll ihn derr Klpasmuhlee, Ginter uhnt Naarhen sakenn beganndlich de Wharrei.
annacarla
Feb 10, 2014
Tatsächlich? Wir sind auf dem besten Weg zum Dorftrottel Europas zu werden. Siehe oben!
florian dettwiler
Feb 10, 2014
Wenn jemand meint, “Klapsmühle” bedeute automatisch, dass sich der Patient (oder die Patientin) sprachlich nicht verständlich ausdrücken kann, sagt das irgendwie einiges über das Weltbild… Oder fordert die SVP als nächstes das Wegsperren von geistig Behinderten in Heilanstalten?
ruge.li
Feb 10, 2014
Und wenn wir noch 200 Jahre zurückmarschieren ging es der Schweiz auch leidlich gut. Der einzige Exportartikel waren damals die Zweitgeborenen, die im Auftrag und Sold ausländischer Potentaten deren Gegnern die Köpfe einschlugen oder sich einschlagen liessen, Eine Win-Win-Situation: Kehrten sie zurück, brachten sie Sold und Kriegsbeute, blieben sie auf dem Schlachtfeld, gab‘s einen Esser weniger.
Claude Zufferey
Feb 10, 2014
Dass man sich über die Situation vor 200 Jahren lustig machen kann…
Hasira
Feb 10, 2014
Lassen wir das. Nur weil zuwenig Kundschaft im Laden auftaucht, brauchen wir ihn ja nicht einen ganzen Nachmittag zu unterhalten. Da gab’s doch so eine Redensart mit den Perlen …
Wie wär’s dafür mit ein paar Ideen zum Artikel “Sparen ist heute …” mit etwas Substanz. Ich glaube, ich war bis jetzt die Einzige mit einem machbaren Vorschlag.
annacarla
Feb 11, 2014
Die Trauer ist gross, die Überraschung hält sich in Grenzen. Traurig bin ich vor allem, dass die Mehrheit der Tessiner Freunde sich von der Schweiz (und Italien) so entfernt haben. Mir fällt ein ca. 100 Jahre altes Lied ein. “Addio Lugano bella”. Ich kann das hier nicht vorsingen, ich kann es nicht ins Netz stellen, ich weiss auch den ganzen Text nicht mehr auswendig. Vielleicht findet die birsfälder.li Redaktion eine Möglichkeit, das zu veröffentlichen.
Franz Büchler
Feb 12, 2014
Klick doch einfach auf den Titel …
annacarla
Feb 12, 2014
Franz! Sei un tesoro!
Patrick Büschi
Feb 12, 2014
Kaum meinen die SVP-Ratten-Hilfs-Fänger, sie hätten das Rad neue erfunden mit diesem für sie postiven Abstimmungsergebnis. Kriechen sie aus allen Löchern hervor um ihren Senf abzusondern. Doch wo wart ihr all die Jahre vorher? Wo seid ihr nachher, wenn ums lösungsorientierte Umsetzten geht? Tja wir wissen wo!
Wo diese SVP Ja-Sager und Bl.….r Nicker hinwollen, da möchte ich niemals hin. Mein Lebens spielt sich zum guten Glück auf einer anderen Ebenen ab.
Die Suppe die uns diese Ratten-Hilfs-Fänger eingebrockt haben, löffeln wir aber leider gemeinsam aus. Dann können sie einmal mehr losgeiern, die ewigsgefrusteten SVPler. Schlimm dieser Bumerang.